Seit 8:10 sind Martin Kaymer, Marcel Siem und Pablo Larrazabal auf der 1.Runde. Alle drei sind an der 10 gestartet und den besten Start gelang Marcel mit einem Birdie an der 11. Hier >>> klick <<< gehts zum Live Leaderboard.
Gestern am Mittwoch stand in Pulheim das Pro-Am Turnier auf dem Programm. Besonders viele Fans auf dem Jack Nicklaus Championship Course verfolgten den Flight um BMW Markenbotschafter Martin Kaymer trotz heftigen Regens der allerdings nachmittags aufhörte. Der Majorsieger ging gemeinsam mit BMW DTM-Fahrer Bruno Spengler, dem ehemaligen Fußball-Profi Andreas Möller und Bundesliga-Torhüter René Adler auf die Runde. Hatte es auf den ersten zwei Spielbahnen noch geregnet, verbesserten sich die Bedingungen im Tagesverlauf kontinuierlich.
Gemeinsam erlebte das Quartett einen spannenden Nachmittag. „Wir hatten viel Spaß“, resümierte Kaymer, der im Verlauf der 18 Löcher viele Fragen seiner Mitspieler beantwortete und zahlreiche Tipps gab. „Die Zusammensetzung des Flights war klasse – und wir konnten eine Menge über Motorsport und Fußball sprechen.“
Spengler sammelte viele wertvolle Erfahrungen im Zusammenspiel mit dem derzeit besten deutschen Golf-Profi. „Das war heute ein toller Tag für mich“, sagte der Sieger des DTM-Laufs auf dem Lausitzring. „Es war ein Traum, hier mit Martin zusammen Golf zu spielen. Ich habe viel von ihm gelernt, und es ist sehr beeindruckend, was er macht und wie er spielt. Ich hoffe natürlich, dass er mal die Zeit hat, bei einem Rennen zu uns zu kommen. Er ist ein toller Sportler. Ich habe eine ziemlich gute Runde gehabt.“
„Das war ein einmaliges Erlebnis für mich, heute hier mit Martin Kaymer zu spielen“, schwärmte auch Möller, der in seiner Karriere unter anderem für Eintracht Frankfurt, den FC Schalke 04 und Borussia Dortmund auflief. „Es war so angenehm, diese 18 Loch zu gehen. Ohne Druck, ohne Stress. Martin ist ein rundum sympathischer junger Mann.“
Adler, ab der kommenden Saison in Diensten des Hamburger SV, ergänzte: „Ich habe heute ein Mittagessen verloren: Bei einen Zwei-Putt habe ich den Ball nicht gelocht. Das werde ich so schnell nicht vergessen. Solch einen Meisterschaftsplatz zu spielen, noch dazu mit einem der besten Golfer der Welt, das ist eine große Sache. Ich verstehe mich mit Martin sehr gut. Trotzdem war ich schon sehr, sehr aufgeregt. Das ist hier ein anderes Territorium als ein Fußballstadion. Und da ist man einfach ein bisschen unsicher – vor allem beim ersten Abschlag.“
Quelle: BMW Sport
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